Arten von Krafträdern und Hauptmerkmale

Auf dem Markt finden Sie viele Arten von Motorrädern, jedes mit seinen eigenen einzigartigen Eigenschaften. Daher ist es wichtig, seine Besonderheiten zu analysieren, wenn wir das Modell finden, das unseren Anforderungen am besten entspricht. Zweifellos gibt es viele Gründe, das Motorrad zu benutzen. Es ist ein Weg, um wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Transport, der es Ihnen ermöglicht, schneller an Ihr Ziel zu gelangen. Aus diesem Grund setzen immer mehr Fahrer darauf. Wahrscheinlich denken Sie genauso, aber Sie wissen nicht welches Modell Sie kaufen sollen. Vielleicht kann dieser Artikel weiterhelfen und Ihnen die Auswahl übersichtlicher zu machen. Es folgt nun ein Abschnitt mit verschiedenen Arten bzw. Typen von Motorrädern und ihre wichtigsten Eigenschaften.

Typen von Motorrädern

Mopeds o In Deutschland gesetzlich festgelegt ist das der Motor eines Moped mit einem Hubraum von höchstens 50 cm3 ausgestattet ist und deren Geschwindigkeit nicht höher ist als 45 km / h überschreiten darf. o Sie sind Fahrzeuge für den Zugang zur Welt der zwei Räder. o Und um sie zu fahren, ist es notwendig, die AM-Lizenz, (die frühere Klasse M) zu haben oder im Besitz des Führerscheins Klasse B zu sein. Roller , Scooter und Maxi-Scooter o Dann kommen die Scooter. Echte Verkaufsschlager und Protagonisten der Mobilität in der Stadt, das sind Fahrzeuge die ein Frontschutzschild oder eine Frontschutzscheibe besitzen. Sie haben in der Regel eine Karosserie und bieten dadurch einen guten Wetterschutz. Die meisten besitzen einen Stauraum, in dem der Helm auch verstaut werden kann oder einen Handschuhkasten. o Es gibt Modelle mit einem niedrigen und einem hohen Rad sowie mit zwei oder drei Rädern. Und die Scooter mit einem mittleren oder großen Hubraum werden als Maxiscooter oder Megascooter bezeichnet. o Mit der Führerscheinklasse B kann man den Scooter fahren, da diese Motorroller mit einem Hubraum von bis zu 125 Kubikzentimeter. Dreiräder und Vierrädrige o Mit dem Erscheinen des Maxiscooters sind auch Drei- und Vierräder dieser Motorradart auf dem Markt, die ebenfalls mit dem Führerschein der Klasse B gefahren werden können. o Wie dreirädrige Scooter und Maxi-Scooter sind die Vierrad-Roller praktische Fahrzeuge, die die Sicherheit im Straßenverkehr für den Benutzer verstärken. „Nackte“- Roller o Darüber hinaus gibt es unter den auf dem Markt zu findenden Motorradtypen das Naked, der englische Begriff, der übersetzt "nackt" bedeutet. Übersetzt in der Welt der Motorräder bedeutet dies, dass nackte Motorräder eine Minimalistische Verkleidung haben, die den Blick auf die Mechanik freigibt. o Erhältlich in einer breiten Palette von Motorgrößen, gibt es naked Motorräder von Typ Roadster (ideal für Reisen) und Streetfighter (sportliches Design). Sie sind für den Einsatz auf Landstraßen, Rennstrecken und auch für die Stadt gemacht. Enduro / Cross o Es ist ein geländegängiges Motorrad mit Straßenzulassung. Die Sitzposition ist aufrecht und mit bequemen Kniewinkel. Trail- oder Maxi-Trail-Bikes im Abenteurer-Stil werden immer beliebter und verschlingen leicht die Kilometer auf und neben dem Asphalt. o Sie sind für die Crosstrecke, Gelände und Straße konzipiert. Sportler o Als Sportler bezeichnet man ein Motorrad welches auf hohe Geschwindigkeiten, gute Beschleunigung und besseres Handling ausgelegt ist. Von Modellen mit einem Hubraum von 125 cm3 bis zu exklusiven Modellen mit 1000 cm3 oder mehr, die Sportmotorräder zeichnen sich durch ihr aggressives Design aus. o Und auch für seine Vorteile. Ein gutes Beispiel dafür, wie wir in der Post Top 10 der schnellsten Motorräder der Welt, ist, dass einige Sportarten in der Lage sind die 300-km/h-Grenze überschreiten. o Bei Sportlern ist meist die Leistung im Vordergrund, daher wird eine angenehme Sitzhaltung gegen eine bessere Ergonomie eingetauscht, damit man so schnell wie möglich Kurven nehmen kann. Das Eignungsprofil dieser Räder sind Autobahnen, Landstraßen und Rennstrecken. o Es sind große, breite, schwere und voluminöse Motorräder, die man mit dem Erwerb der Führerscheinklasse A2 fahren darf. Das Mindestalter beträgt hier 18 Jahre Sporttourer o Wie der Name schon sagt, liegen sie auf halbem Weg zwischen einem Sportwagen und einem Motorrad, man verbindet Alltags- und Tourentauglichkeit kombiniert mit sportlichen Fahrwerkseigenschaften und Fahrleistungen. o Sporttouring-Motorräder mit großem Hubraum haben eine ähnliche Konstruktion wie Sportmotorräder, sind aber um einiges komfortabler was die Sitzposition und die Federung angeht. o Darüber hinaus verfügen sie über optionale Gepäcksysteme, diese können Sie mit Zubehör wie Seitenkoffern für montieren um mehr Gepäck beladen zu können. Sie sind nur bedingt für die Stadt konzipiert, jedoch für Landstraßen, Autobahn und Reisen. Tourer / Supertourer o Sie sind große und verdrängende Motorräder. Gut geeignet für längere Reisen. Sie sind in der Regel sehr großzügig verkleidet, um bei der Fahrt den Fahrer wirksam vom Fahrwind zu entlasten. Dieses Motorrad bietet viele Arten von Komfort - von der Windschutzscheibe bis zum verstellbaren Griffen und Sitzen, Navigationssystem, Audioausstattung, Seitenkoffer und hinterer Kofferraum, etc. Die klassische Sitzposition ist nur leicht nach vorne gebeugt und der Lenker ist etwas erhöht. Bequem ist ebenfalls der Kniewinkel beim Fahren. o Ebenso sind die Gran Turismo-Motorräder mit den neuesten Innovationen in Bezug auf aktive Sicherheit. Wird wie oben schon beschrieben gerne für Reisen benutzt, auf Autobahnen und Landstraßen. Chopper o Als Chooper werden die Motoräder bezeichnet die vergleichsweise eine flach angestellte lange Vordergabel haben. o konzipiert für die Stadt, Landstraßen und sie sind nur bedingt für eine Reise tauglich. Elektrisch o Elektromotorräder sind die Gegenwart und die Zukunft der Mobilität. Von Stadtmodellen bis Sport- oder Klassikmodellen, gibt es immer mehr Motorräder, die mit elektrischen Motoren ausgestattet sind. o Viele Modelle haben herausnehmbare Akkus, die man einfach und bequem von einer herkömmlichen Haushaltssteckdose aufladen kann. Ein Ladekabel wird normalerweise mit dem Erwerb eines E-Rollers mitgeliefert, diesen sollte man immer mit dem Roller mitführen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. o Elektromotorräder profitieren von Förderplänen und Steuerbefreiungen oder Ermäßigungen. Konkurrenz Schließlich dürfen wir nicht die Typen von Motorrädern vergessen, die für sportliche Modalitäten entwickelt wurden: o Motocross . Wenn sie nicht homologiert und registriert sind, dürfen sie nicht auf öffentlichen Straßen verwendet werden. Sie sind leicht und einfach zu handhaben und haben 2- und 4-Takt-Motoren. sehr flexible Aufhängung für Sprünge und Hänge und Spikereifen für maximierende Haftung auf Schmutz oder Schlamm. Bei Motocross-Motorrädern ist es auch möglich, Freestyle (Stunts) zu üben. o Enduro. Ähnlich wie beim Motocross sind die Motorkonfiguration, der Wechsel und die Aufhängungen weniger radikal. Und der Hinterreifen ist kleiner. Wie der vorherige, muss auch dieser registriert sein, um auf der öffentlichen Straße fahren zu dürfen. Sie haben keinen Sitz, der Luftdruck der Spikereifen ist sehr niedrig um die Kontaktfläche zu erhöhen und das Getriebe hat sehr kurze Übersetzungsstufen, um eine energische und sofortige Reaktion, von Hindernissen zu überwinden. Um mit ihnen am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, müssen sie angemeldet werden. o „ Naked“- Bike, diese sind für die Rennstrecke konzipiert können aber auch auf der Straße fahren. In der Regel liegt die Motorleistung zwischen 35 und 100 kW und der Hubraum zwischen 500 und 1400 cm3 o Supermotorrad. Diese Spezialität, die Speed-Motorradfahren und Motocross kombiniert, wird praktiziert mit Motorrädern, die mit 4-Takt-Einzylindermotoren und Slick-Reifen mit Rillen ausgestattet sind. Einige Hersteller verkaufen Supermotorrad - Straßenmodelle. o Raid-Rallye. Die Motorräder der Rennkunden, die an der Dakar Rallye oder ähnlichen Off-Road-Abenteuern / Veranstaltungen teilnehmen, sind fortschrittliche Abhärter mit einem 450cc-Motor und eine exklusive Ausstattung, die u.a. die Roadbook-Unterstützung beinhaltet.

Unterschiede zwischen Motorräder mit 2 und 4 Zylinder

Kaufen Sie ein gebrauchtes Motorrad? Auf was sollten Sie achten?

Der Erwerb eines Motorradführerscheins ist für jeden Motorradfahrer Pflicht. Es gibt auch Altersgrenzen, die eingehalten werden müssen, um fahren zu können. Sie müssen mindestens 14 Jahre alt sein und einen Führerschein besitzen.

Die Sicherheit eines Bikers muss immer gewährleistet sein. Dazu sind passende Outfits und einige Accessoires unerlässlich. Die Auswahl der Geräte sollte nicht willkürlich getroffen werden.

Die Wartung eines Motorrads ist nicht zu vernachlässigen. Dazu sind einige Geräte erforderlich. Besonders empfehlenswert ist es jedoch, das Motorrad mit speziellen Seifen richtig zu waschen.